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Schrotenschule Tuttlingen

Letzte Änderung am 15.07.2019 17:44

Feste und Feiern

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04. Juli 2019

Verabschiedungfeier von Frau Maurer und Herrn Zimmermann

Zwei altgediente langjährige Kollegen werden zum Schuljahrsende die Schrotenschule verlassen.
Herr Zimmermann war genau 30 Jahre hier, Frau Maurer sogar noch ein paar Jahre länger!

Frau Maurer geht in den wohl verdienten Ruhestand, Herr Zimmermann nimmt sein angespartes Sabbatjahr und dann schließt sich sein Ruhestand an.

Frau Scharre hat das "vorläufige Abschiedsfest" organisiert und dazu ehemalige Kollegen und Kolleginnen der beiden eingeladen. Und sehr viele sind gekommen.



Im Zwischenstock ist ein Umtrunk vorbereitet.


Die Gäste treffen zahlreich ein und werden mit einem Glas Sekt mit und ohne Orangensaft begrüßt. Nur Orangensaft geht natürlich auch.


Frau Keller hat sich den Fuß gebrochen und ist mit ihrem derzeitigen "Fahrzeug" da.
Frau Burkart macht den "Chauffeur".


Viele frühere Kollegen ...


... sind da und unterhalten sich.


Unser "Freizeitlehrer" Herr Lange ist natürlich auch dabei.


An der Schrotenflagge hängen alte Fotos der beiden Verabschiedeten.


Die Chorkinder sind auch da und werden von Frau Kräutle betreut.


Jetzt geht es los. Es werden heute lauter Beatles-Lieder gesungen, die mit einem passenden aktuellen Text versehen sind.





"You will leave our Schrotenschule now" heißt es hier statt "We all live in a yellow submarine".








Unser "Nachwuchs", Frau Kizmann und Frau Lehmann, ...


... haben es übernommen, ...


... die Gäste zu begrüßen und ...


... sie machen das mit launigen Worten.


Das Programm liegt auf den Stühlen aus.


Jetzt kommt "Ob la di, Ob la da" mit einem passenden lustigen Text.








Jetzt kommt der offizielle Teil: Frau Scharre verzichtet aber darauf, die Lebensläufe der beiden noch einmal aufzureihen, sondern sie hat ein "Schrotenalphabet" vorbereitet, ...


... das Buchstabe für Buchstabe an die alten Zeiten erinnert, oder auch aktuelle Bezüge hat.


Herr Zimmermann erzählt, wie er an die Schule gekommen ist, und dass er aus verschiedenen Gründen erst dachte: "Wo bist du denn da hingeraten?"

Aber der damalige Rektor sagte ihm: "Wer sich bei uns nicht wohlfühlt, ist selber schuld!"
Und Herr Zimmermann hat schnell gemerkt, dass der Rektor damit wohl recht hatte.

Und so sind aus der geplanten kurzen "Übergangszeit" auf dem Weg an den heimatlichen Bodensee dann 30 schöne Jahre geworden!


Und in dieser Zeit haben sich Schulhaus, Lehrer, Eltern und auch Kinder ganz schön verändert.

Damals war zum Beispiel das Rektorat noch da, wo heute der Lehrerzimmerrechner steht, der jetzige Verwaltungsbereich war ein Vielzweckraum mit Teppichboden und wurde auch als Klassenzimmer genutzt.

Überhaupt war die Schrotenschule proppenvoll, da es das Holderstöckle noch nicht gab.

Der Hausmeister hat noch in der Schule gewohnt, da wo heute der Ganztagsbereich ist, und der Schulkopierer steht jetzt im ehemaligen Hausmeister-Schlafzimmer.

Die Schule war aus grauem Beton und dieser wurde samt dem undichten Dach irgendwann saniert. Aber die Löcher darin sind geblieben. Oder halt inzwischen wieder da.

Nach den offiziellen Feiern gab es früher noch lange Fest bis in die Nacht hinein und vieles, vieles mehr.

Ja, sehr vieles ist anders geworden, aber ...


... immer noch kann mit den Kindern tolle Sachen machen, wie man heute wieder sieht!

Und so manches Witzle fällt bei Herrn Zimmermanns Rede auch ab, so dass sich auch die jungen Sänger auf der Treppe amüsieren!


Herrn Zimmermanns 3b hat ganz alleine und selbstständig ein Lied für ihn eingeübt, samt der Begleitung mit vielen Instrumenten.


Prima machen sie das.


Herr Zimmermann kann es nicht lassen, zwischendurch ein wenig zu "arbeiten".


Hier noch einmal die 3b bei dem Lied von der "Western-Oma".


Zum Abschluss des offiziellen Teils nochmals die Beatles.


"Let it be" ...


... wird mit dem englischen Originaltext präsentiert. Prima!





Und es gibt natürlich einen heftigen Applaus.

Während Herr Zimmermann die auftretenden Kinder in seinem Klassenzimmer mit seiner "Lieblings-Süßigkeit" belohnt, begeben sich die anderen ins "Reli-Zimmer", das heute als Festsaal hergerichtet ist.


Das Kollegium hat auch was eingeübt und wird es gleich aufführen.


Frau Maurer ...


... und Herr Zimmermann sind schon gespannt.


Auch hier gibt es wieder Beatles-Lieder. Diesmal solche, die zum Lehrerleben passen. Am Anfang desselben spielt "With a little help from my friends" eine Rolle. Auch zwischendurch braucht man mal "Help", aber zum Beispiel auch Gelassenheit mit "Let it be".


Und am Schluss darf der Rückblick auf "Yesterday" nicht fehlen.





Herr Schilling und Frau Streng waren lange Jahre als "Ponti-Lehrer" bei uns und haben dabei oft eng mit Herrn Zimmermann und Frau Maurer zusammengearbeitet.


Da denkt man doch gern an alte gemeinsame Aktionen zurück!








Die beiden erzählen auch ...


... von den alten Zeiten.














Auch ein paar Kinder sind noch da und spickeln zur Tür herein.


Herr Schilling und Frau haben zwei leere Körbchen dabei, ...


... und diese werden nun ...


... mit allerlei zum Ruhestand passenden Geschenken gefüllt.


Bald sind die Körbchen voll bis oben hin.


Danke, Marianne und Roland!


An der Seite ist inzwischen ein leckeres Buffet ...


... mit unzähligen ...


... leckeren Sachen aufgebaut worden ...


... und dieses wartet nun ...


... auf die Gäste.


Wow, sieht das ...


... toll aus!


Jetzt kann man sich bedienen und es wird so mancher ...


... leckerer Teller gefüllt.


Nach dem Essen kann man sich noch prima unterhalten.


Herr Zimmermann und Herr Sattler, die über viele Jahre gemeinsam mit Chor (Sattler) und Schroten-Band (Zimmermann) unsere Festivitäten musikalisch gestaltet haben.


Frau Scharre hat eine gute alte Polaroidkamera mitgebracht, mit deren Hilfe jeweils ...


... ein Album für die beiden Verabschiedeten gestaltet werden soll.


Die ehemaligen Kolleginnen haben ...


... auch noch Geschenke mitgebracht, ...


... die hier gleich ausgepackt werden.








Was haben die beiden denn da für merkwürdige Bilder in der Hand?

Erklärung: Im Gespräch kam man auf eine Aktion zum 25-jährigen Jubiläum unserer Schule im Jahr 1997. Damals sollte jeder Lehrer in Foto von sich mitbringen aus der Zeit, als die Schule gebaut wurde.

Dann mussten die Gäste des damaligen Jubiläumsfests erraten, wer auf den Bildern zu sehen war.

Herr Zimmermann hatte die Fotos noch in seinem Schrank, fand sie sofort und sie wurden dann alle (nicht nur diese beiden) gebührend bestaunt, waren doch einige der darauf abgebildeten Personen heute da!

Na, und so haben Herr Zimmermann und Frau Maurer im Jahr 1972 halt ausgesehen!

Lustig, gell?




Irgendwann ging das Fest zu Ende, und dann hieß es:

Nix Abschied,

an die Arbeit!

Es liegen noch drei proppevolle anstrengende Wochen vor euch!




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